Race News: Lavaredo Ultra Trail by UTMB, Western States Endurance Trail, Marathon Du Mont Blanc - xc-run.de Trailrunning

Race News: Lavaredo Ultra Trail by UTMB, Western States Endurance Trail, Marathon Du Mont Blanc

Golden Trail Series – Marathon du Mont-Blanc © mathisdecroux

Wie gewohnt gibt es zum Wochenanfang wieder die neuesten Infos und Ergebnisse zu den Events vom Wochenende. Dieses Mal gab es mit dem Lavaredo Ultra Trail by UTMB und dem Western States Endurance Trail gleich zwei Klassiker der Trailrunning-Szene. Daneben machte die Golden Trail World Series Station beim Marathon Du Mont Blanc und beim Kaiserkrone Trail gab es unter anderem ein Rennen der Skyrunner World Series. Viele weitere und interessante Rennen wurden am Wochenende ausgetragen. Wir werden noch einen Blick auf den Stubai Ultratrail, den MOUNTAINMAN Großarltal und den Swiss Irontrail werfen.

Lavaredo Ultra Trail by UTMB

Hannes Namberger feiert den dritten Sieg beim Lavaredo Ultratrail © lavaredoultratrail

Der 2007 ins Leben gerufene La Sportiva Lavaredo Ultra Trail by UTMB® ist der Traum vieler Trailrunner. Er findet in einer der eindrucksvollsten Landschaften des UNESCO-Welterbes Dolomiten statt, in Cortina d’Ampezzo, wo 2026 die Olympischen Winterspiele stattfinden werden. Die Veranstaltung bietet 5 Renndistanzen, von denen die wichtigste der Lavaredo 120K mit einem Höhenunterschied von 5.800 Metern ist. Der Start um 23 Uhr ist spektakulär und die Strecke ist großartig, mit der Passage bei Sonnenaufgang zu den Drei Zinnen. Mit am Start war wieder einmal Hannes Namberger, der vor der Kulisse der Drei Zinnen schon zweimal gewinnen konnte! In diesem Jahr konnte er sein Triple vollenden.  Er siegte in einer Zeit von 11:57:15 h und verwies Tom Evans (12:00:45 h) und Noel Yannik (12:12:37 h) auf die Plätze.

„Nach dem Col Gallina hatte ich nichts mehr im Tank, aber ich habe das durchgestanden, ich habe alles riskiert. Meine Knie schmerzten so sehr. Ich wollte gewinnen und dann meinen Sohn und meine Frau sehen. Es ist mein drittes Mal hier, mein dritter Sieg. Für mich ist es das schönste und das wichtigste Rennen. Es ist meine zweite Heimat. Hier fühle ich mich wie zu Hause.“ (Hannes Namberger)

Bei den Damen gewann Rosanna Buchauer mit 14:09:23 h. Ihr folgte Giuditta Turini in 15:19:03 h und Michaela Wolf in 15:22:41 h.

„Das Rennen hat von Anfang an Spaß gemacht. Auf den letzten 23 Kilometern dachte ich, dass ich viel Zeit verlieren würde, aber ich motivierte mich und jetzt bin ich so glücklich, hier zu sein. Ich habe das Rennen sehr genossen, am meisten hat es mir gefallen, als ich meinen „Wettkampf Modus“ abschalten und mich einfach als Mensch fühlen und die Aussicht genießen konnte.“ (Rosanna Buchauer)

Der Lavaredo K80 ist das einzige Rennen der Veranstaltung, das nicht in Cortina startet, sondern jedes Jahr in einem anderen Dorf. Die Ankunft erfolgt im Zentrum von Cortina. Eine echte Reise ins Herz der Dolomiten. Diese Distanz holte sich Patrick Ehrenthaler in 8:31:29 h. Er verwies Virgile Moriset (8:36:01 h) und Andrea Macchi (9:05:59 h) auf die Plätze. Die Damenwertung entschied die US- Amerikanerin Emmiliese von Avis (9:50:03 h) für sich und verwies die Spanierin Virginia Perez Mesonero (9:51:03 h) und die tschechische Läuferin Kristýna Černa (9:53:36 h) auf die Plätze. Der Lavaredo K50 ist eine perfekte Runde durch die Berge rund um Cortina. Bei einer maximalen Zeit von 12 Stunden ist es den meisten Läuferinnen und Läufern möglich, das Rennen in seiner ganzen Pracht zu genießen. Die Spitze jedoch war heiß umkämpft und so holte sich der Spanier Antonio Martinez Perez (4:15:17 h) den Sieg vor den beiden Italienern Luca del Pero (4:16:07 h) und Mattia Gianola (4:19:28 h). Besonders erfreulich aus unserer Sicht ist der 8. Rang von Thomas Wanninger (4:37:33 h). Bei den Damen siegte die Italienerin Elisa Desco (4:54:19 H9 vor der Ukrainerin Sofiia Porokhnavets (5:08:19 h) und der Rumänin Andreea Alina Piscu (5:09:42 h). Der K20 ist ein kurzes Rennen, aber auch sehr kräftezerrend mit steilen Anstiegen und technischen Downhills. Der Start um 17 Uhr ermöglicht es den Läuferinnen und Läufern, die Farben der Dolomiten bei Sonnenuntergang zu bewundern. Das Herrenpodium bei dieser Distanz ist rein italienisch. Es siegte Nadir Maguet (1:29:35 h) vor Andrea Rostan (1:30:30 h) und Lorenzo Cagnati (1:32:59 h). Die Damenwertung konnte Alice Gaggi (1:52:03 h) für sich entscheiden. Die weiteren Plätze gingen an die Rumänin Ingrid Mutter (1:53:30 h) und die Spanierin Carrodilla Cabestre Lucia (1:56:33 h).

Die weiteren Ergebnisse unter:
https://xc-run.de/events/utmb-world-series/ergebnisse-utmb-world-series/lavaredo-ultratrail-2024-ergebnisse/

Western States Endurance Run

Neben dem UTMB ist der Western States 100 Mile Endurance Run der berühmteste 100 Meilen Lauf und mit aktuell 47 Austragungen der vermutlich älteste aller Ultratrails. Seit dem Jahr 1955 wurde in der Sierra Nevada der Western States Trail Ride, ein 100 Meilen Rennen für Reiter ausgetragen. In den Jahren 1971 und 1972 nahm der junge Gordy Ainsleigh mit seinem Pferd Rebel. Ein Jahr später lahmte das Pferd, so dass Gordy aus dem Rennen genommen wurde. 1974 ermunterte ihn Drucilla Barner, ein Mitglied im Organisationsteam des Western States Trail Ride, diese Strecke zu Fuß zu bewältigen. Nach 23 h und 42 min erreichte Gordy das Ziel und der Western States 100 Mile Endurance Run war geboren. Zwei Jahre später erfolgte die Premiere dieses außergewöhnlichen Laufes und die steigenden Bewerberzahlen gaben Gordy recht. Bis heute ist die Faszination ungebrochen und aufgrund der großen Beliebtheit musste bestimmte Anmeldekriterien eingeführt werden.Natürlich standen auch dieses Jahr sehr viele Läuferinnen und Läufer der absoluten Weltspitze am Start und trotzdem gab es dieses Jahr keine Überraschungen.

Weitere Ergebnisse unter:
https://xc-run.de/aktuelles/ergebnisse/trailrun/western-states-100-ergebnisse-2024/

Marathon Du Mont Blanc

Am Wochenende stand ganz Chamonix im Zeichen des Marathon Du Mont Blanc. Neben den vier weiteren spannenden Distanzen steht vor allem der 23 km lange Kurs im Focus. Dieser ist der vierte Wertungslauf zur Golden Trail World Series und traditionell ein Stelldichein der internationalen Trailrunnerszene.

Weitere Ergebnisse unter:
https://xc-run.de/events/golden-trail-series/ergebnisse-golden-trail-series/golden-trail-series-marathon-du-mont-blanc-ergebnisse-2024/

 

Kaiserkrone Trail

Die Kaiserkrone ist ursprünglich ein 5- tägiger Weitwanderweg rund um das Wilder Kaiser Massiv in Tirol. Seit ein paar Jahren bildet nun dieser Weitwanderweg die ideale Route für den Kaiserkrone Marathon Trail mit einer Distanz 56 km und 3.833 HM im Anstieg. Daneben gibt es vier weitere Bewerbe, bei denen vor allem das  Kaiserkrone Skyrace heraussticht. Dieses Rennen über 25 km und 2.770 HM war bereits mehrfach Bestandteil der Skyrunner World Series. So auch in diesem Jahr bei dem sich 150 Läuferinnen und Läufer bei extremer Hitze auf der Strecke gegenseitig nichts schenkten:

Beim Marathon Trail konnte sich der Franzose Dimitri Chapelle in einer Zeit von 7:27:51 h vor der Konkurrenz durchsetzen. Die weiteren Plätze belegten der Österreicher Bernhard Achhorner in 7:31:05 h und der Belgier Sebastiaan Valkiers in 7:40:19 h. Bei den Damen schafften es zwei Niederländerinnen auf die Plätze 1 und 2. Als erste erreichte Noor van der Veen in 9:12:02 h das Ziel, ihr folgte Anouk van de Coevering in 9:53:58 h. Den dritten Rang holte sich die Brasilianerin Ninive Oliveira in 10:06:34 h. Der Kaiserkrone Speed Trail ist mit seinen 20,4 km und 1.430 HM die Halbmarathondistanz dieser Veranstaltung. Diese konnte der deutsche Marcel Höche in 2:12:32 h gewinnen. Platz zwei und drei gingen an das tschechische Nachbarland.  Zunächst kam Jiri Sall in 2:22:50 h über die Ziellinie, im folgte in 2:25:54 h Roman Svatos. Die tschechische Läuferin Lucie Saclova holte sich auf dieser Distanz in 2:36:13 h den Sieg vor der deutschen Madlen Kappeler in 2:54:59 h. Das Podium komplettierte die Französin Laetitia Pibis in 3:02:36 h. Der Easy Trail hat eine Länge von 8,6 km und überwindet 490 HM. Diesen konnte der Österreicher Fabio Horngacher in 48:07 min für sich entscheiden. Im folgten zwei deutsche Läufer auf die Plätze zwei und drei. Zunächst erreichte Shaaron Arizoy in 48:09 min das Ziel und 10 Sekunden später folgte Ralf Aigner. Bei den Damen konnte sich die Österreicherin Selina Knaubert in 59:56 min durchsetzen. Platz 2 holte sich Zane Tilta-Kuma in 1:00:15 h und Platz 3 die deutsche Emma Klett in 1:09:20 h. Das Kaiserkrone Vertikal erobert die 1.030 HM bei einer Distanz von 4,5 km. Bei den Herren siegte der Franzose Lois Dumas (42:52 min) vor dem Österreicher Florian Zeisler (43:22 min) und dem Ungar Mate Dalos (44:12 min). Das Podium der Frauen bestand aus der Italienerin Corinna Ghirardi (52:45 min), der Französin Kim Beerhorst-Hilkman (1:05:19 h) und der deutschen Paula Mangold-Wolf (1:09:15 h).

Die weiteren Ergebnisse unter:
https://xc-run.de/aktuelles/ergebnisse/trailrun/4-kaiserkrone-2024-ergebnisse/

Stubai Ultratrail

Der Stubai Ultratrail K68 ist die ultimative Herausforderung im Herzen der Alpen. Unter dem Motto „CITY2GLACIER“ gilt es innerhalb eines Tages von der Olympiastadt Innsbruck bis auf 3.150 Meter Seehöhe auf den Stubaier Gletscher zu laufen – von der Stadt ins ewige Eis. Der Stubai Ultratrail – City2Glacier steht für ein unvergleichliches Abenteuer. Auf einer Gesamtstrecke von über 68 Kilometern verbindet der Lauf urbanes Feeling mit körperlicher Höchstleistung in beeindruckender Naturlandschaft. 5.006 Höhenmeter im Aufstieg und 2.429 Höhenmeter im Abstieg müssen bewältigt werden. Dieser einzigartige Lauf wird am Samstag um 01:00 Uhr am Theatervorplatz gestartet. Hier stand zum ersten Mal ein Geschwisterpaar ganz oben auf dem Treppchen. Während der Österreicher Alexander Hutter die Herrenwertung in 8:33:40 h gewann, holte sich seine Schwester Katharina Hutter die Damenwertung in 11:42:49 h. Die weiteren Podiumsplätze der Herrenwertung belegten der tschechische Läufer Thomas Kubicik (8:48:34 h) und der Österreicher Christian Stern (9:13:01 h). Bei den Damen sicherten sich die deutsche Nora Schief (11:36:58 h) und die Österreicherin Leonie Hasenauer (11:43:59 h) die Plätze 2 und drei.

Aber auch die weiteren vier Distanzen zwischen 8 km und 31 km können sich sehen lassen. Der Stubai K31 steigt in diese Strecke bei Neustift ein und überwindet dabei noch 2.921 HM im Anstieg. Den Sieg über die 31 km lange Strecke sicherte sich der Italiener Lukas Mangger (3:29:08 h) vor dem Österreicher Patric Schultus (3:46:16 h) und dem Deutschen Malte Lüttermann (3:55:57 h). Bei der Damenwertung gingen die ersten beiden Plätze nach Deutschland. Den Sieg holte sich Kirsten de Baey-Ruszin (4:03:55 h) vor Vanessa Schätzle (4:14:23 h). Dritte auf dem Podium wurde Laura Barraclough (4:39:44 h).
Der Stubai K18 ist ein Trailrunning-Lauf der nach dem Start in Klaus Äuele bei Falbeson mit seinen 1.796 Höhenmetern im Anstieg vor allem durch seine landschaftliche Schönheit beeindruckt. Die Österreicher Simon Eisele (2:10:12 h) und Martin Enzenberger (2:16:01 h) holten sich die Plätze 1 und 2. Der deutsche Andreas Lenz (2:18:03 h) erkämpfte sich den dritten Rang dieser Distanz. Bei den Damengingen die ersten beiden Plätze ebenfalls nach Österreich. Hier siegte Karin Freitag (2:48:32 h) vor Nadine Gleirscher (2:51:34 h). Der dritte Platz ging an die Italienerin Heidi Pfeifer (3:00:11 h).
Der STUBAI K15 Sunnenseit’n Trail fand 2024 erstmalig statt und führte in knackigen 15 Kilometern mit 700 HM im An- und Abstieg rund um das Dorfzentrum von Neustift. Hier konnte mit Moritz auf der Heide (1:07:28 h) ein alter Bekannter den Sieg feiern. Im folgten sein Landsmann Nils Bergmann (1:13:07 h) und der Brite Thomas Saville (1:14:59 h). Auch bei der Damenwertung gingen die ersten beiden Plätze nach Deutschland. Hier siegte Michaela Schmeer (1:33:09 h) vor Julia Müller (1:40:18 h). Den dritten Rang holte sich die Österreicherin Barbara Hofer (1:42:05 h).
Der Stubai K9 Trail ist ein reiner Berglauf. Die Strecke befindet sich entlang der letzten Etappe des Stubai Ultratrail. Der Start erfolgt bei der Talstation der Stubaier Gletscherbahnen bei Mutterberg und führt über steile Serpentinen, vorbei an der Dresdner Hütte über Stein, Schneefelder und Eis auf 3.150 Meter ins Ziel beim Bergrestaurant Jochdohle. Es siegte der Deutsche Bastian Reichart (1:04:52 h) vor seinem Landsmann Matthan Mayer (1:17:40 h). Der Österreicher Andreas Stitz (1:19:27 h) wurde Dritter. Die österreichische Berglaufspezialistin Andrea Mayr (1:07:52 h) holte sich überragend den Sieg in der Damenwertung. Im gebührenden Abstand kamen Jasmin Mahlknecht (1:36:52 h) und Teresa Köhler (1:38:15 h) ins Ziel.

Die weiteren Ergebnisse unter:
https://xc-run.de/aktuelles/ergebnisse/trailrun/stubai-ultratrail-2024-ergebnisse/

MOUNTAINMAN Großarltal

Das Team von MOUNTAINMAN machte am letzten Wochenende Station im Großarltal. Dieses ist aufgrund der Vielzahl von bewirtschafteten Almen auch bekannt unter dem Namen das Tal der Almen . Im Sommer und Herbst ist die Gegend durch seine vielen Wanderwege und Singletrails, die oftmals über leicht begehbare Grate hin zu wunderschönen Aussichtspunkten führen, bei Wanderern, Läufern und Mountainbikern gleichermaßen beliebt. Am Wochenende durften sich die Läuferinnen und Läufer auf atemberaubende Landschaften, traumhafte Singletrails, beeindruckende Gipfel und Grate sowie die urigsten und herzlichsten Almen, an denen die Verpflegungsstellen der einzelnen Strecken eingerichtet sind, freuen. Dabei standen vier unterschiedliche Strecken für Läuferinnen und Läufer zur Auswahl. Die Ultradistanz XL ging über eine Strecke von 50 km und überwindet dabei 2.700 HM. Das Podium der Herren blieb fest in österreichischer Hand. Es gewann Matthias Naglmayr (5:39:47 h) vor Matthias Klockner (5:53:01 h) und Markus Stock (5:53:31 h). Bei den Damen siegte die Österreicherin Claudia Rosegger (6:23:08 h) vor den beiden deutschen Frauen Kerstin Wulf (7:15:10 h) und Julia Garagan (8:08:10 h). Die L- Distanz ist 30 km lang mit einem positiven Höhenunterschied von knapp 1.600 HM. Hier siegte der Österreicher Thomas Wallner (3:13:40 h) vor den beiden Deutschen Marco Bertelshofer (3:18:06 h) und Matthias Heitauer (3:20:12 h). Die Damenwertung holte sich die deutsche Läuferin Anja Kobs (3:35:01 h) vor der Österreicherin Selina Regenfelder (3:39:11 h) und der Deutschen Anja Menzer (3:53:01 h). Knapp 1.000 HM gibt es auf der 15 km langen M- Strecke zu überwinden. Am schnellsten gelang dies dem Österreicher Wendelin Mörtendorfer (1:10:10 h). Der Deutsche Werner Fischer holte sich Rang 2 in 1:22:15 h und verwies den US- Amerikaner Nelson Thomas mit seiner Zeit 1:23:45 h auf den dritten Rang. Das Podium der Damen holten sich die drei österreichischen Läuferinnen Ina Forchthammer (1:27:45 h), Hanna Galler (1:33:04 h) und Iris Hermann (1:38:36 h). Die Kurzstrecke S-Trail hat eine Distanz von 10 km und annähernd 600 positive Höhenmeter. Es siegte der Österreicher Thomas Ehrnleitner (1:01:33 h) vor dem Deutschen Andreas Berreiter (1:02:48 h) und dem Österreicher Michael Ammerer (1:02:54 h). Und auch diese Distanz gewann bei den Damen Anja Kobs (1:03:00 h) vor Jessica Koch (1:04:02 h) und Lena Schindele (1:13:00 h).

Die weiteren Ergebnisse unter:
https://events.mountainman.de/grossarltal/ergebnisse/

Swiss Irontrail

Der Naturpark Parc Ela im Herzen von Graubünden vereint die drei Sprachkulturen Romanisch, Deutsch und Italienisch und bietet mit steilen Berggipfeln, weiten Landschaften und Bergseen noch echtes Wildnisgefühl. Historische Dörfer und barocke Kirchen in den Tälern erinnern an die frühere Bedeutung der Handelsrouten über die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer. Die einzigartige Natur und die lokale Kultur machen den Parc Ela zu einem unverwechselbaren Erlebnis und bilden die ideale Kulisse für den Swiss Irontrail. Auf vier unterschiedlichen Distanzen zwischen 20 km und 102 km ist diese Veranstaltung ein unvergleichliches Erlebnis für alle Trailrunner, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen und atemberaubenden Landschaften sind.

Die Ergebnisse aller Strecken unter:
https://www.datasport.com/live/ranking/?racenr=26150

 

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