Bei der zweiten Auflage des Schlegeis 3000 Skyrace, starteten rund 400 Läufer aus 18 Nationen auf der hochalpinen Wettkampf-Strecke.
Erstmals auf der Originalstrecke
131 Athleten gingen auf der Skyrace Strecke, zum ersten Mal nach der wetterbedingt verkürzten Version 2019 auf der Originalstrecke, an den Start. In der neu geschaffenen Vertical Distanz über 5 km und 1.000 Höhenmeter waren 54 Läufer vertreten. Auf der Trailrun Strecke, hier wurden ebenfalls die österreichischen Meisterschaften im Speedtrail ausgetragen, umfasste das Starterfeld über 200 Teilnehmer. Mit zahlreichen neuen Streckenrekorden und Top-Ergebnissen internationaler Sportler nimmt der Wettkampf, den DYNAFIT als Hauptpartner unterstützt, in der Trailrunning-Szene einen wichtigen Platz ein.
Johannes Hinterseer mit Bestzeit
Auf der Skyrace-Disziplin über 34 Kilometer sicherte sich der Deutsche Johannes Hinterseer mit einer sensationellen Zeit von 4:08:10,2 den ersten Platz und stellt damit eine neue Bestzeit auf der technisch anspruchsvollen und zum ersten Mal belaufenen Originalstrecke auf. Der zweite Platz ging überraschend an den deutschen Nachwuchsläufer Michael Zweigart (DE), den dritten Platz belegte Lokalmatador Tobias Geiser (AT). Bei den Damen erreichte die Zillertalerin und Favoritin Stephanie Kröll in einer neuen Bestzeit von 4:59:12,1 den ersten Platz, nachdem sie Freitagnachmittag bereits das Vertical gewann. Edith Zell (AT) lief auf den zweiten Platz, knapp gefolgt von Charlotte Dewilde (BEL).
Mit Hauptpartner DYNAFIT zum 2. Schlegeis 3000 Skyrace von 23. bis 24. Juli 2021
Das Schlegeis 3000-Veranstalterteam Mountainheroes Zillertal und Titelsponsor DYNAFIT zeigen sich begeistert von der zweiten Auflage des Trailrunning Wettbewerbs, bei dem die Teilnehmer die reibungslose Organisation und die sensationelle hochalpine Strecke im Herzen des Zillertals gelobt haben.
„Wir freuen uns schon richtig darauf, im nächsten Jahr wieder viele begeisterte Skyrunner bei uns im Zillertal begrüßen zu dürfen. Es war wahnsinnig schön die Läufer bei stabiler Wetterlage auf unsere Originalstrecke schicken zu dürfen“, so Roland Eberl, OK-Team Chef Schlegeis 3000 Skyrace. „Im kommenden Jahr sind wir richtig gespannt ob die diesjährigen Zeiten unterboten werden können.“
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