Dieser Film dreht sich um kollektive Stärke, die Kraft der Unterschiede und um die Notwendigkeit, mit Stereotypen aufzuräumen. Acht Läuferinnen, vier Supporterinnen und zwei Filmschaffende wagen The Speed Project. Dieses Staffelrennen über rund 550 Kilometer von Los Angeles nach Las Vegas führt die Frauen vorbei an einem obskuren Flugzeugfriedhof, beschert ihnen Begegnungen mit Kojoten und lässt sie das berüchtigte Death Valley durchqueren.
Auf dem Weg zum Runners High erreichen sie ein unscheinbares Universum, das sich all jenen öffnet, die mit Körper und Geist alle Erwartungen übertreffen und die Fragen nach dem Wieso, Weshalb, Warum hinter sich lassen. Der Film porträtiert nicht nur eine außergewöhnliche physische Leistung, sondern schreibt interessante Parallelen zu verschiedenen Aspekten des Lebens. Er kann andere dazu inspirieren, gesellschaftliche Erwartungen zu durchbrechen, Grenzen zu verschieben und selbstbewusst ihren eigenen Weg zu gehen.