WMTRC Innsbruck-Stubai: Die berühmten letzten Worte der Deutschen Athleten - xc-run.de Trailrunning

WMTRC Innsbruck-Stubai: Die berühmten letzten Worte der Deutschen Athleten

WMTRC 2023: Teambesprechung Team Germany © xc-run.de

Der Auftakt zur WMTRC 2023 ist gemacht und beim Vertical haben die Deutschen Mädels bereits Silber abgeräumt. Morgen geht es mit dem Trail Short über 45 Kilometer und 3500 Höhenmeter mit den Trailwettkämpfen los.

Die berühmten letzten Worte unserer Athletinnen und Athleten

Marc Dürr

„Das erste mal im Nationaltrikot zum starten ist für mich etwas ganz besonderes. Seit bekannt wurde, dass die WM in Innsbruck statt findet hat sich dieses Rennen für mich zu einem echten Highlight hin entwickelt. Nun ist es so weit und vor Ort steigt die Anspannung nochmal etwas. Im Allgemeinen überwiegt aber Vorfreude und viel Motivation. Freue mich auch sehr auf viele Freunde und bekannte Gesichter am Streckenrand.“

Marcel Höche

„Ich freue mich wahnsinnig auf das Rennen. Ich glaub, ich darf mich auf eine kleine persönliche Cheering Crew freuen. Freue mich, morgen ALLES zu geben.“

Anja Kobs

„Das Wichtigste für mich ist, dass ich persönlich mit meinem Rennen zufrieden bin. Ich bin in sehr guter Form, sehr gut vorbereitet und freue mich jetzt extrem auf das Rennen und die Erfahrung und hoffe sehr, alles abrufen zu können. Auch wenn ich schon einige Jahre an Ausdauer-Wettkampferfahrung habe, habe ich wahnsinnigen Respekt vor der Strecke, der Länge und den Höhenmeter. Es kann in diesen 45km sehr viel passieren. Ich werde, egal welche Platzierung rausspringt, bis zum letzten Meter für das deutsche Team kämpfen und wünsche uns allen viel Glück und Erfolg.“

Dioni Gorla

„Ich freue mich sehr und bin stolz bei der diesjährigen WM in Innsbruck für Deutschland am Start zu stehen! Es ist zusätzlich noch besonderer als Wahl Innsbruckerin mit LäuferInnen aus der ganzen Welt auf meinen Heim Trails zu laufen! Mein Ziel ist es das deutsche Team bestmöglich zu repräsentieren und das beste aus mir rauszuholen!“

Thomas Wanninger

Benedikt Hoffmann

Benedikt Hoffmann (Interview) hat bereits mehrfach bewiesen, dass er es mit der internationalen Spitze im Trailrunning aufnehmen kann und ist laut ITRA Punkten der stärkste Deutsche Teilnehmer im Short Trail. Bene spricht von einer technisch anspruchsvollen Strecke, die einer WM würdig ist. Er rechnet mit einer Zielzeit von etwa 4:30 h und möchte sich auf den ersten Kilometern im Feld positionieren, ohne sich abzuschießen. Angreifen möchte Bene im Uphill ab der Schlickeralm hoch zum Kreuzjoch um im Downhill nach Neustift alles zu geben um seinen Platz zu sichern. Insgesamt möchte der Kaderathlet die Zeit mit dem Team genießen, sich aber gegen die starke internationale Konkurrenz „zur Wehr setzen“ und entsprechend präsentieren.

Alex Dautel (Trail Long)

„Freue mich wahnsinnig auf die Strecke und glaube sie wird mega schön und hart. Da werden viele hintenraus eingehen. Finde es super schwer einzuschätzen, was für mich persönlich drin ist. Ich hoffe, dass ich ab Grintzens (km 50?) noch gute Beine habe und dann einige einsammeln kann. Generell ist es eine Ehre hier bei der „Quasi-Heim-WM“ starten zu dürfen und ich werde versuchen das ganze Fest zu genießen ohne den Fokus auf mein Rennen zu verlieren.“

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