Was haben Courtney Dauwalter, Tom Evans, Ruth Croft, Katharina Hartmuth, Ben Dhiman, Camille Bruyas und Josh Wade gemeinsam? Sie schwören alle auf LEKI-Produkte – und sie liefen alle unter die Top Ten beim UTMB 2025. Dabei setzten sie auf unterschiedlichste Kombinationen aus Stöcken und Handschuhen, die sie durch die extremen Wetterbedingungen und die kalte, regnerische UTMB-Nacht brachten. Für welches Equipment sich die Topläufer entschieden, erfahrt ihr hier.
Der UTMB 2025 – ein Rennen unter härtesten Bedingungen
Der UTMB gilt als das härteste und prestigeträchtigste Trailrunning-Rennen der Welt. 170 Kilometer, über 10.000 Höhenmeter, durch Frankreich, Italien und die Schweiz – das ist die Bühne, auf der Legenden entstehen. Doch 2025 war selbst für UTMB-Verhältnisse besonders: Regen, Sturm, eisiger Wind und Schneefall in der Nacht verwandelten den Traum vom Mont Blanc in einen Kampf gegen die Elemente.
Der entscheidende Faktor in diesem Jahr war das Wetter: Es galt warm und trocken zu bleiben. Der UTMB bot dieses Jahr mit die härtesten Bedingungen in der UTMB-Geschichte. Stundenlanger Regen, eisiger Wind und sogar Schneefall in der Nacht – es war alles mit dabei.
Durch die Nacht mit LEKI Handschuhen
Dieses Jahr war es nicht nur die Leistung der Läufer, die Schlagzeilen machte – sondern auch die Wahl des Equipments. Alle zehn Männer in den Top 10 und acht der besten zehn Frauen vertrauten auf LEKI-Stöcke. Dazu kommt ein neuer Standard in der Weltelite: LEKI-Handschuhe.
Nie zuvor war die Verbindung von Stock und Handschuh so entscheidend. In einer Nacht, die selbst erfahrene Profis an ihre Grenzen brachte, wurde klar: Wer sein Material nicht blind beherrscht, verliert wertvolle Energie – und vielleicht das ganze Rennen.
Die Sieger des UTMB 2025
Zwei LEKI-Athleten meisterten diese Herausforderungen am schnellsten:
Ruth Croft gelang ein Meisterstück. In der eisigen Nacht lief sie kontrolliert, wartete auf ihre Chance – und schlug bei Tageslicht zu. Mit einem späten Angriff eroberte sie die Spitze und sicherte sich das historische Triple: Siege beim OCC, CCC und nun auch beim UTMB. Als erste Frau überhaupt. Ihre ständigen Begleiter: die PRC Thermoplus Shark Women.
Tom Evans hingegen schrieb eine Comeback-Story, wie sie nur der Sport kennt. Nach zwei bitteren DNF-Jahren 2023 und 2024 stand er jetzt wieder ganz oben. Am Grand Col Ferret setzte er die entscheidende Attacke – mitten in Schneetreiben und Windböen. Typisch britisch, typisch kämpferisch. Und immer mit dabei: seine Ultratrail Storm Shark-Handschuhe.
Vielfalt auf dem Podium
Auch die Zweitplatzierten zeigten, wie breit das LEKI-Sortiment ist:
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Camille Bruyas lief mit den Neotrail Pro FX.One SL in elegantem Grau.
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Ben Dhiman trat mit einem echten Hingucker an: Für ihn wurde ein Neotrail Pro in Pink personalisiert – sein „Speedypink“ für den UTMB. Für die kalte und nasse Nacht vertraute er zusätzlich auf die kommenden Neotrail Gloves aus der Frühjahrskollektion 2026.
Auf Platz drei: Katharina Hartmuth und Josh Wade – beide im klassischen „Team Red“ unterwegs. Mit den roten Ultratrail FX.One SL, kombiniert mit Ultratrail Storm Shark und Overglove.
So spiegelte das Podium am Ende nicht nur sportliche Klasse, sondern auch die Bandbreite der LEKI-Range wider: für jede Strategie, jedes Wetter, jeden Stil – auf höchstem Niveau.
Pole Quest: 2 Millionen Reichweite in Chamonix
Neben den Rennen brachte LEKI auch die Community zum Leuchten. Unter dem Motto Pole Quest versteckten fünf Athleten – darunter Stars wie Mathieu Blanchard, Martina Valmassoi und François d’Haene – jeden Tag ein Paar brandneue Ultratrails in Chamonix. In täglichen Reels gaben sie Hinweise, die Community jagte begeistert mit.
Das Ergebnis: über 2 Millionen Reichweite und ein Highlight für alle Fans. Die glücklichen Finder sicherten sich Stöcke der Sommerkollektion 2026 – Monate bevor diese offiziell erhältlich sind.
Fazit
Der UTMB 2025 wird als einer der härtesten in die Geschichte eingehen. Doch auch als jener, in dem LEKI endgültig die Standards im Trailrunning gesetzt hat – mit Stöcken und Handschuhen, die Sportler durch Nacht, Schnee und Sturm trugen. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Hinter jedem Sieg steht nicht nur unbändiger Wille, sondern auch das perfekte Zusammenspiel von Mensch und Material.







