Mit der richtigen Strategie können auch Hobbyläufer:innen in der kalten Jahreszeit eine starke Basis aufbauen. Hier sind Ingebrigtsens vier beste Tipps, um das Laufbandtraining auf das nächste Level zu heben:
Laufen im Winter? Kein Problem für Jakob Ingebrigtsen!
1. Mit einem klaren Plan starten
Einfach drauf los laufen? Nicht bei Ingebrigtsen! Er setzt auf gezielte Schwellenläufe mit festgelegten Einheiten, um seine Ausdauer gezielt zu verbessern. Struktur und Kontrolle sind der Schlüssel.
2. Trainiere mit Wettkampf-Mentalität
„Ich konzentriere mich darauf, die vorgegebenen Zwischenzeiten zu erreichen und fordere mich selbst heraus, das Training exakt nach Plan abzuschließen“, erklärt Ingebrigtsen. Zwischenziele helfen ihm, das Maximum aus jeder Einheit herauszuholen.
3. Herzfrequenz statt Tempo im Blick behalten
Die Herzfrequenz ist ein zuverlässigerer Indikator für die Belastung als das Tempo. Ingebrigtsen hält seine Schwellenläufe in einem Bereich von 166 bis 177 Schlägen pro Minute – bei einer Pace von bis zu 2:44 Minuten pro Kilometer.
4. Technik clever nutzen
Um seine Leistungsdaten im Blick zu behalten, setzt Ingebrigtsen auf smarte Trainingsmethoden. So kann er seine Herzfrequenz und andere wichtige Werte jederzeit überwachen, ohne seinen Fokus zu verlieren. Mit einer durchdachten Strategie und smarter Trainingssteuerung wird das Laufband zur perfekten Winter-Alternative – und das Training bleibt auch bei frostigen Temperaturen effektiv.
Quelle: Pressemeldung Geschwister Zack PR