Ultra-Lauf-Projekte: Der 100 Meiler in Eigenregie

HARDCORE FITNESS 100 MEILEN ULTRATRAIL © UltraDorn

Florian Kaltenecker berichtete in seinem Laufreport „Goldsteig Solo“ unlängst vom selbst durchgeführten Projekt Ultralauf und hat mit seiner Reportage eine kleine Serie losgetreten. Christian Dorn plante mit seinen Freunden Lars Wilborn und Gabriel Seiberth einen 100-Meilen-Lauf in seiner Heimat Baldham. Hier lest ihr seine Reportage zum „Lauf der langen Leiden“:

HARDCORE FITNESS 100 MEILEN ULTRATRAIL – Die Vorbereitung

100-Meilen-Läufe gibt es mittlerweile zuhauf. Viele Veranstalter buhlen mit immer ausgefalleneren Ultras um Teilnehmer. Mehr Höhenmeter, extrem technische Abschnitte, bei sommerlicher Hitze oder kalten Winterbedingungen und mit immer kürzeren Cut Off Zeiten. Meinen Traum, einen solchen Lauf privat auf die Beine zu stellen, wollte ich noch in 2021 verwirklichen. Als dann im Oktober feststand, dass ich Anfang Dezember den Job wechseln würde und sich sogar noch ein paar Mitstreiter bereit erklärten sich das anzutun, gingen die Vorbereitungen los. Die Streckenplanung überließ ich dabei einem Profi. Gabriel Seiberth, mit dem ich schon einige Ultras gelaufen war (TAR, IATF, KAT100, CTR etc.), plant wie kaum ein anderer wirklich hervorragende Trailstrecken. Die Organisation des Supportteams dagegen sah ich als perfekte Aufgabe für mich. Nach einem Saunaabend mit guten Freunden bei mir daheim war der Plan innerhalb weniger Minuten fertig. Auch die Beschaffung ansprechender Medaillen wollte ich mir nicht nehmen lassen. Mein Freund Norman Merkel, in Sachen Bildbearbeitung weitaus versierter als ich, kümmerte sich um das Design, eine Firma in Österreich um die Herstellung.

Unsere Absicht war es an einem Freitag um 18:00 zu dritt zu starten. Gabriel, nach drei erfolgreichen 100-Meilern schon ein alter Hase, Lars Willborn (Dolomites Ultra Trail, IATF K85, 3x Rennsteiglauf) und ich. Joschka Music, der 2021 beim PAGT (P60) seinen ersten offiziellen Berg-Ultra finishen konnte, sollte als vierter Läufer bei 50 Meilen einsteigen. Zwei Tage vor unserem Event bekamen wir dann noch ganz überraschend Zuwachs. Lucas Kempe, einer der besten OCR-Athleten Deutschlands, wollte sich uns anschließen. Nicht für die gesamte Distanz, doch zumindest so weit, wie es sein aktueller Trainingszustand zuließ.

Der „Lauf der langen Leiden“ rückte näher. Jeder von uns hatte sich bis an die Zähne mit Riegeln, Gels, Elektrolyten und allem, was sonst noch wichtig schien, bewaffnet. Die Supporter bekamen eine Liste mit genauen Standortangaben und den kalkulierten Ankunftszeiten und waren über eine WhatsApp-Gruppe miteinander verbunden. Für uns Läufer hatte ich große, transparente Kunststoffboxen für Verpflegung und Drop Bags besorgt, die von jedem Supporter bei mir in der Garage abgeholt, an den jeweiligen Versorgungspunkt verbracht und wieder retour gefahren werden sollten.

Der Wetterbericht sagte Temperaturen von 1 bis -4°C mit leichtem Schneefall oder Schneeregen voraus. Nicht die besten Bedingungen, aber auch nicht zu ändern. Wie kalt es wirklich werden würde, sollten wir noch erfahren.

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Los geht’s!

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Freitag, 26.11.21, 17:30. Die meisten Boxen waren schon fertig bestückt, als Lucas eintraf. Kurze Begrüßung, ein bisschen Small Talk, mehr Zeit zum Reden mussten wir uns für den Lauf aufheben. Die Strecke hatten wir bereits auf unsere Garmin Smartwatches geladen. Beleuchtung, Sensoren, Verbindungen und alles Sonstige, was nicht unbedingt notwendig war, wurde ausgeschaltet, um die Uhren ohne Zwischenaufladung durchhalten zu lassen. Kurz vor dem Start gab mir meine Tochter nochmal eine sehr herzliche Umarmung. Sie weinte, weil sie dachte Papa kommt nicht mehr zurück. Sie sollte nicht enttäuscht werden. Für die gesamte Distanz von 161km mit ca. 3000Hm hatten wir uns ganz selbstbewusst eine Zielzeit von 25h gesetzt. Das entspricht einer durchschnittlichen Pace von 09:16min/km. Ob das zu ambitioniert gewählt war, sollte sich noch zeigen.

Vor dem Hoftor zählte ich runter. 3 – 2 – 1, Philip betätigte seine Fanfare, los. Nach ein paar Hundert Metern verschluckt die Dunkelheit die Anfeuerungsrufe unserer Freunde und Familienmitglieder und wir verschwanden in der Nacht. Lucas und Gabriel, seit kurzem Arbeitskollegen, hatten sich zunächst so viel zu erzählen, dass sie unseren Plan, bewusst oder unbewusst, häufig torpedierten und in der ersten Hälfte ein zügigeres Tempo vorlegten. Das sollte sich später noch böse rächen.

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VP1 – 37km – 04h20min

Über ausgesprochen gute Waldwege ging es zunächst am weltberühmten Brauereiort Aying vorbei in Richtung Süden. Jeder unterhielt sich mit jedem über vergangene Wettkämpfe, unsere Erfolge und Niederlagen, über Equipment, Sporternährung, die aktuelle Strecke und wie wir mit der Distanz umgehen wollten. Kurz vor Valley passierten wir das Mangfallknie, einen markanten Knick im Verlauf des Flusses. Etwas später, auf einem abschüssigen, aufgeweichten Singletrail, waren wir froh um jedes zusätzliche Lux. Meine Lupine Piko X4 brannte uns hier mit 1850 Lumen einen wunderbar hellen Lichttunnel durch die triste Botanik. Weiter flussaufwärts laufend unterquerten wir die, mit 68m Höhe architektonisch imposante, Mangfallbrücke und erreichten bei Kilometer 37 den ersten Verpflegungspunkt am Landgasthof Bruckmühle.

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Kai und Philip hatten hier nicht einfach nur unsere Boxen sauber aufgereiht, sie überraschten uns mit selbstgemachten japanischen Gyozas, gesalzenen Bamberger Hörnchen und diversen anderen Schmankerln. Sogar unsere Dryrobes hatten sie dabei, damit wir während dem Essen nicht auskühlten. Ein Moment, in dem ich überaus stolz war, solch herzliche und fürsorgliche Freunde zu haben. Gut gestärkt und mit frischen Riegeln und Gels bestückt ging es weiter.

VP2 – 56km – 07h08min

Nach einigen Kilometern verließen wir das schöne Mangfalltal, streiften südlich den Taubenberg und trafen nach 56km am zweiten Verpflegungspunkt in Waakirchen ein. Bei noch recht angenehmer, trockener Witterung warteten auch hier wieder Philip und Kai auf uns, sie hatten sich selbst für eine Doppelschicht eingeteilt. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, fuhren sie sogar zwischenzeitlich zum nahegelegenen Tegernsee, um ein mitternächtliches Kältebad zu zelebrieren. Was für coole Typen! Abermals gut verköstigt und betreut liefen wir, mit bestem Sound aus Philips Autolautsprechern im Ohr, immer noch sehr zügig den bayerischen Voralpen entgegen. Erst sie drosselten unser Tempo, je steiler es wurde.

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Der Anstieg zum höchsten Punkt unserer Tour, der Aueralm (1300m), zog sich wie Kaugummi. Den Wegweisern des DAV konnte man auch nicht trauen, alle paar Kilometer folgten andere krude Zeitangaben. Auf den Höhen wurde es nun merklich „zapfiger“, wie man in Bayern sagt. Noch kein Grund zur Sorge, zu diesem Zeitpunkt hatten wir genug inneres Feuer, um dagegen gefeit zu sein.

VP3 – 84km – 11h47min

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Der Downhill nach Rottach-Egern war teils recht steil, trotzdem eine willkommene Abwechslung zum zähen Aufstieg vorher. Vor Bad Wiessee bogen wir über die frisch restaurierte Brücke rechts über den Söllbach ab. Den Wallberg vor Augen ging es ein Stück an der wasserarmen Weißach entlang zur Talstation der Wallbergbahn. Mit 28km Abstand absolvierten wir hier den längsten Abschnitt zwischen zwei Verpflegungsposten. Diese Mal war es mein Freund Rainer, der auf uns wartete. Ich war erstaunt, wie er unsere gesamte Ausrüstung in seinem Audi A8 untergebracht hatte. Das Auto ist zwar groß, vier riesige Kisten plus Zusatzequipment aber auch. Und er hatte Joschka mitgebracht, der nach der Pause direkt mit uns weiterlief. Mit knappen 12h für die erste Hälfte hatten wir einen sehr guten Schnitt, ließen es aber fortan langsamer angehen. Weitere 1500 Höhenmeter im Aufstieg erleichterten uns diese Taktik. Sehr zum Verdruss von Joschka, der seine frischen Beine kaum dementsprechend einsetzen konnte. Aber so hatten wir es abgesprochen, ein Tempo, alle zusammen. Gefolgt von einer flachen Passage am Fuße des Wallbergs kassierten wir auf dem Weg Richtung Norden noch einige Steilstücke zwischen Baumgartenschneid und Rinnerspitz. Das Wetter wurde zunehmend durchwachsener, mal leichter Schneeregen, in höheren Lagen Schnee, was für uns aber noch kein Grund zur Besorgnis war.

VP4 – 103km – 15h07min

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Talabwärts in Richtung Schliersee knackten wir endlich die magische 100km-Marke, um wenig später unsere vierte Versorgungsstation zu erreichen. Hier hatten sich Uwe und Simon, zwei Freunde von Lucas, die kurzfristig für den Support eingesprungen waren, auf einem Parkplatz postiert. Obwohl sie nur Lucas kannten, auch hier dieselbe ausnehmende Herzlichkeit den anderen gegenüber. Einfach großartige Menschen. Lucas, der an dieser Stelle mit knapp über 100km seinen ersten reinen Ultralauf absolviert hatte, stieg voller Stolz und sicher auch Erleichterung aus und wünschte uns viel Erfolg und Willensstärke bis ins Ziel.

So langsam ging es ans Eingemachte. Die meisten von uns waren zu diesem Zeitpunkt schon mehr als 24 Stunden wach, erste Anzeichen von Erschöpfung machten sich bemerkbar. Gabriel kämpfte mit seiner Plantarfasziitis an beiden Füßen und die linke Kniekehle von Lars entwickelte eine Abneigung gegen das monotone Dahingelaufe. Joggen und zügiges Gehen wechselten sich ab und unsere Pace pendelte immer öfter in den zweistelligen Bereich. Auf halber Strecke zum nächsten Verpflegungspunkt begleitete uns rechter Hand für einige Zeit die Leitzach, ein Nebenfluss der Mangfall. Ihren Anblick empfand ich, wie auch den mit vielen Holzstegen sehr abwechslungsreichen Rundweg am Seehamer See, als lebendige Abwechslung zur sonst öden Landschaft.

VP5 – 125km – 13h24min

Nach 13h24min erreichten wir, schon ziemlich durch, den fünften Verpflegungspunkt am Seehamer See. Unsere Supporter Marina und Marc waren schon eine Weile vor Ort. Während sich jeder aus seiner Foodbox bediente, halfen sie beim Auffüllen der Trinkblasen und Soft Flasks und motivierten uns nicht aufzugeben. Es war im Grunde nicht mal mehr ein Marathon bis nach Hause und die meisten Höhenmeter hatten wir schon im Sack. Also weiter, es half ja alles nichts.

Nach jedem erneuten Loslaufen fühlten wir uns wie alte Dieselmotoren, die erst einige Umdrehungen brauchten, um rund und möglichst ruckelfrei ihren Dienst zu tun. Kurioserweise ereilte uns alle, bis auf Joschka, der ja erst seit gut 30km im Pulk war, etwa zur gleichen Zeit ein Gefühl von Kraftlosigkeit. Unsere Akkus lutschten schon ziemlich an der Reserve. Ab sofort sollten wir den Fehler mit der zügigen Pace in der ersten Hälfte bitter bereuen. Was uns darüber hinaus noch zu schaffen machte, war die stetige Zunahme innerlicher Kälte durch die extreme Erschöpfung. Mir war bis zum Erreichen des VP6 meist so jämmerlich kalt, dass ich mich kaum auf den Weg konzentrieren konnte. Auch die warme Weste von Lars brachte keine merkliche Verbesserung, ich fror weiter wie ein Schlosshund. Zunehmender Wind und zum Abend abfallende Temperaturen machten es uns wirklich schwer. Gespräche beschränkten sich auf ein Minimum, doch jedes einzelne Wort der anderen bewirkte eine kleine Aufmunterung. Und wenn es nur das gegenseitige erinnern daran war, zu jeder vollen Stunde eine Salztablette zu nehmen und das Trinken nicht zu vergessen. Unsere Geschwindigkeit bewegte sich mittlerweile bei etwa 5km/h, an ein Lauftempo war überhaupt nicht mehr zu denken.

VP6 – 143km – 22h45min

Als wenn sie es geahnt hätten, kamen uns Philip und Kai etwa 1km vor Erreichen der 6. Verpflegungsstation mit dem Auto entgegen. Dank GPS Live Tracking konnten sie zu fast jedem Zeitpunkt sehen, wo wir uns gerade befanden. So bekamen wir mitten im Wald die seit Stunden herbeigesehnten warmen Getränke, Essen in jeglicher Vielfalt und weitere Kleidung, um durchzuhalten. Lars und ich behielten, total gefrostet, sogar unsere Dryrobes an, um bis ins Ziel nicht einzugehen. Kai steckte uns Handwärmer zu, die wir dankbar annahmen und als wahre Erlösung von unseren kalten Händen empfanden. So rafften wir nochmal unsere letzten Energiereste zusammen, um die 18km bis zum Ziel durchzuhalten. Diese abschließende Distanz lief für uns wie in Zeitlupe ab, es wollte einfach nicht enden. Ein 80-jähriger Wanderer wäre schneller gewesen. Jeder hatte mit sich und seinen Geistern zu kämpfen. Als wir 13km vor dem Ziel den Ort „Schlacht“ erreichten, manifestierte sich der Ortsname zu unserem aktuellen Empfinden.

Mich selbst ereilten wieder dieselben Auswirkungen auf meine Psyche, wie im August beim KAT100. Ich sagte etwas, es hörte sich jedoch viel weiter weg an und nicht so, als ob es von mir kam. Meine Hände schienen viel größer und weit entfernt von mir, ich war kurz vor einem Blackout. Lars musste mich ein paarmal bei sich einhaken, damit ich nicht vom Weg abkam. Joschka hatte schlimmere Probleme. Er klagte über Übelkeit und Kopfschmerzen, seine Laufmuskulatur quittierte ihren Dienst. Gerade noch im Besitz seiner Stimme bat er mich 3km vor dem Ziel darum die Support Crew anzurufen, damit sie ihn abholen könnten. Wieder waren es Kai und Philip, die einsprangen und mit Vollgas zum telefonisch vereinbarten Aufnahmepunkt kamen. Als Joschka mit Kai auf der Rückbank Platz nahm, schüttelte es ihn so sehr, dass wir Angst um ihn bekamen. Sein Körper merkte, dass er sich nicht weiter anstrengen musste, also schaltete er innerhalb von Sekunden von 100 auf null und ließ los. Dieser Zustand dauerte glücklicherweise nicht sehr lang, zu Hause angekommen ging es ihm schon um einiges besser. Gabriel, Lars und mich konnte man mittlerweile mehr in Richtung Ableben als am Leben einordnen. Doch die Gewissheit es gleich geschafft zu haben, ließ uns mit letzter Willenskraft durchziehen.

Ziel – 161km – 27h28min

HARDCORE FITNESS 100 MEILEN ULTRATRAIL © UltraDorn

Im Ziel warteten Philip und Kai, mit lautem Hupen und frenetischem Gejohle nahmen sie uns in Empfang. Kai lief auf der Zielgeraden einige Hundert Meter rückwärts vor uns her, um ein Video zu machen. Bereichert um 161km, 3165Hm und 27,5h lehrreiche Erfahrungen, aber auch ärmer an Schlaf und fast 15000kcal, steigerten sich unsere Glücksgefühle von Minute zu Minute.

An meinem Haus angekommen warteten noch einige weitere Freunde und Familie. Die Stimmung war ausgelassen, jeder kümmerte sich rührend um unsere Bedürfnisse. Es wurden Decken, Matten, frisch zubereitetes Essen und Getränke gereicht, die Anspannung fiel von uns ab wie ein zerschlissener Mantel.

Lars hatte im Vorfeld Medaillen selbst gebastelt und überreichte sie jedem persönlich, anschließend gab es auch eine ganz spezielle von mir. Voller Stolz, Ehrfurcht und Demut ließen wir den Abend ausklingen. Viel Ruhe und Schlaf, mehr brauchten wir nicht mehr.

Rückblick

Unser Resümee fiel einhellig aus. So etwas privat zu machen, steht und fällt mit gutem Training, halbwegs brauchbarem Wetter, vor allem aber mit einem professionellen Support-Team. Ohne unsere vielen Helfer, die uns nicht nur mit Essen und Getränken, sondern auch mit viel frischer Motivation versorgten, hätten wir das definitiv nicht geschafft. Merci et chapeau!

„Wir laufen, nicht weil wir denken es tut uns gut, sondern weil wir es mögen. Je mehr wir von der Gesellschaft und der Arbeit eingeschränkt werden, desto mehr benötigen wir diese Ablenkung, wo wir unsere Sehnsucht nach Freiheit stillen können. Niemand kann uns sagen nicht schneller zu laufen als derjenige oder nicht höher zu springen als diejenige. Der menschliche Geist ist unzähmbar.“ (Roger Bannister)

Viele Grüße

Christian aka UltraDorn

Euer Projekt

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