Pünktlich um 17:30 Uhr fiel am Samstag, 06. Januar im Zielgelände der Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke in Hinterstoder der Startschuss für das dritte Vertical Up in Hinterstoder. 150 Teilnehmer stellten sich der 2.800 Meter langen, zum Teil fast 60° steilen Weltcupstrecke mit ihren 750 Metern Höhenunterschied.
Podium Speedklasse Damen:
- Platz – Andrea Mayr – 30:03,8
- Platz – Susanne Mair – 33:26,2
- Platz – Marlies Penker – 34:10,5
Podium Speedklasse Herren:
- Platz – Hans-Peter Meyer – 29:03,1
- Platz – Dominik Salcher – 29:05,8
- 3. Platz – Lukas Vasold – 29:16,0
Vertical Up
Ziel ist es die weltberühmten Weltcup-Strecken vertikal so schnell wie möglich zu bezwingen. Der „Clou“ an der ganzen Geschichte sind die Regeln – es gibt keine. Freie Materialwahl solange alles aus eigener Kraft angetrieben wird (kein Motor), sowie freie Streckenwahl auf den original Weltcupstrecken für die Speed- bzw. Rucksackklasse. Beste Ausdauer, beste Technik gepaart mit optimalem Material gewinnt.
Die Strecken der Vertical Up Serie
6 Weltcupstrecken, 4 Länder, 5.000 Höhenmeter, 85 % Steigung
- 06.01. Hinterstoder, Aut
- 20.01. Madonna di Campiglio-Pinzolo, Ita
- 27.01. Gröden – Val Gardena, Ita
- 17.02. Feldberg, Ger
- 24.02. Kitzbühel, Aut
- 25.03. Wengen, Sui
Vertical Up Tour-Reglement
Bei jedem Vertical Up gibt es einen Tagessieger und ein einheitliches Punktesystem. Am Ende der Vertical Up Tour gibt es einen Tour-Sieger. Hier werden die ersten drei Damen und Herren mit den meisten Punkten von 4 aus 6 Vertical Up Rennen beim Saisonfinale in Wengen gekürt. Die Sieger müssen vor Ort ihren Preis entgegennehmen.