Der Stubai Ultratrail powered by SCOTT, das renommierte Trailrunning-Event in den Tiroler Alpen, geht am 29. Juni 2024 in die siebte Runde und wartet wieder mit spannenden Neuerungen auf. Zum einen der Stubai K15 Sunnenseit’n Trail, ein Rundkurs, der am 28. Juni ausgetragen wird. Zum anderen die leicht adaptierte Strecke der Langdistanz, bei der die ersten 25 Kilometer vom Start in Innsbruck diesmal über Mutters und Natters ins Stubaital führen.
Bis Montag, 24. Juni 2024 können sich interessierte Trailrunnerinnen und Trailrunner online unter www.stubai-ultratrail.com für eine der fünf Strecken des Stubai Ultratrail anmelden. Nachmeldungen sind auch noch vor Ort möglich. Einige Wiederholungstäter sind bereits dabei. Neben den Athleten, die für den Hauptsponsor SCOTT an den Start gehen, ist auch der zweifache Sieger des Stubai Ultratrail und Lokalmatador Christian Stern aus Neustift mit dabei. Für ihn wird es besonders spannend, ob er den Hattrick schafft.
Eine neue Strecke voller Abenteuer
Der neue Stubai K15 Sunnenseit’n Trail ist eine Herausforderung für Ausdauersportler, die die Schönheit des Stubaitals aus einer neuen Perspektive erleben wollen. Die 15 Kilometer lange Strecke bietet neben anspruchsvollen Anstiegen auch spektakuläre Ausblicke, gekrönt von der Überquerung der spektakulären Hängebrücke. „Diese neue Strecke wird zweifellos eines der Highlights der Veranstaltung sein und den Läufern unvergessliche Momente bescheren“, so die Organisatoren.
Ein Rennen, das mehr als nur Ausdauer erfordert
Die klassische Distanz, der Stubai Ultratrail K67, führt von der Olympiastadt Innsbruck über 67 Kilometer und 5.000 Höhenmeter ins Ziel bei der Bergstation Eisgrat am Stubaier Gletscher. Neu ist diesmal, dass die ersten 25 Kilometer über die Bergisel-Schanze nach Natters, hinauf zur Muttereralm und über das Birgitzköpfelhaus auf das sogenannte Halsl zur Schlickeralm führen. „Der Stubai Ultratrail überrascht uns jedes Jahr aufs Neue. Die neue Strecke klingt nach einem echten Abenteuer und ich freue mich darauf“, sagt Christian Stern, der seine Teilnahme für die Titelverteidigung bereits zugesagt hat. „Der Stubai Ultratrail ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine mentale Herausforderung. Es ist immer ein Kampf, aber die Aussicht auf den Hattrick motiviert mich zusätzlich“, freut sich der Athlet.
SCOTT bekräftigt sein Engagement
SCOTT, Partner des Stubai Ultratrail, bleibt dem Event auch in diesem Jahr treu. „Wir sind stolz darauf, wieder Teil des Stubai Ultratrail zu sein“, sagt Julian Oswald von SCOTT. „Diese Veranstaltung verkörpert die Werte von Ausdauer und Leistung, die wir mit unseren Produkten unterstützen wollen. Es geht darum, Grenzen zu verschieben und die Gemeinschaft der Trailrunner zu fördern.“
„Die Teilnahme am Stubai Ultratrail ist für mich eine Herzensangelegenheit. Bei vielen Trainingsläufen habe ich das Stubaital kennen und lieben gelernt. Besonders freue ich mich über die Einführung des Sunnenseit’n Trails, der die Veranstaltung für Teilnehmer und Zuschauer noch attraktiver macht“, erklärt Florian Beck, Athlet von SCOTT.
Fünf Strecken für jede Könnerstufe
Die fünf Strecken des Stubai Ultratrail bieten sowohl für Ausdauersportler als auch für ambitionierte Trailrunner und Trailneulinge etwas. Bei der klassischen Distanz, dem Stubai Ultratrail K67, starten die Teilnehmer um 1 Uhr nachts in der Olympiastadt Innsbruck. Dann geht es über 67 Kilometer durch die Nacht zum Ziel an der 2.960 Meter hohen Eisgrat-Bergstation am Stubaier Gletscher. Drei kürzere Rennen, ebenfalls mit Ziel am Gletscher, sowie der neue STUBAI K15 Sunnenseit’n Trail runden das Programm ab.
Die Zukunft des Trailrunning im Stubaital
„Wir sind stets bestrebt, das Trailrunning-Erlebnis kontinuierlich zu verbessern und die Naturschönheiten des Stubaitals von Jahr zu Jahr spannender für Läufer und Besucher zu präsentieren. Mit spektakulären Strecken, die durch malerische Landschaften führen und gleichzeitig anspruchsvolle körperliche Herausforderungen bieten. So wie es mit dem neuen Kalkkögel Trail im Herbst gelingen soll“, erklärt Adrian Siller, Obmann des Tourismusverbandes Stubai Tirol.