Dynafit Alpine Pro 2

Dynafit Alpine Pro 2

Der Dynafit Alpine Pro 2 strahlt Sportlichkeit aus – und fordert sie auch ein. Der Schuh möchte ins Abenteuer gelaufen werden. Wer also einen ersten alpinen Trailrunningschuh haben möchte, der in den Sommermonaten mit allem zurecht kommt, sollte zugreifen. Nur für Schnee und zu viel Matsch ist er unbrauchbar.

Winqs Zerofly 2

Wings Zerofly 2

Das Berliner Startup Winqs tritt mit dem großen Ziel an, echte Nachhaltigkeit mit sportlichem Leistungsversprechen zusammenzubringen. Einen zentralen Teil nimmt dabei der Zerofly Laufschuh ein. Der Hybrid vor allem für urbane Trails bekommt jetzt eine Neuauflage.

OMU Marathon 2023

Sehnsuchtsziele für Trailrunner: Zwischen Paradies und Abenteuer

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah ist? An der alten Weisheit ist viel dran – aber manchmal gibt es Sehnsuchtsziele für Trailrunner, die es so bei uns eben doch nicht gibt. Die gute Nachricht: Viele davon sind gar nicht so schwer zu erreichen und haben so einiges zwischen Paradies und Abenteuer zu bieten.

Asics Gel-Trabuco 12

Asics Gel Trabuco 12

Der Asics Gel Trabuco 12 ist ein würdiges Exemplar für die beliebte Allrounder-Serie. Er holt seine Träger*innen da ab, wo sie sind und bringt sie dahin, wo sie hinwollen. Sowohl auf dem Trail, als auch beim eigenen Können. Genau wie die 10er-Version ist der 12-er (wieder) absolut zu empfehlen.

Hintergrund: Was heißt Nachhaltigkeit im Trailrunning?

Keine Plastikbecher bei Veranstaltungen, Recycling-Material bei neuen Schuhen, ÖPNV-Tickets für die letzten Kilometer zum Wettkampf – die Trailrunning-Szene wird immer nachhaltiger und grüner. Oder nicht? Sind das vielleicht nur Wohlfühlaktionen, damit wir unser Gewissen erleichtern? Was ihr über Nachhaltigkeit wissen solltet.

Der Ton wird rauer: Rufen Kilian Jornet und Zach Miller zum UTMB-Boykott auf?

Ein Beben ging durch die Trailrunning Community, als im Oktober 2023 Vorwürfe laut wurden, dass die UTMB Organisatoren in Whistler, Kanada, lokale Veranstalter rausgedrängt hätten. Angeblich sammeln Kilian Jornet und Zach Miller jetzt Unterstützung von weiteren Profis, um 2024 gemeinsam eine Alternative zu finden um das Groß-Event zu boykottieren – und ernten damit durchaus Gegenwind.