Nach einer spannenden Saison 2022, die in einem spektakulären Finale auf Madeira mit den Siegen von Rémi Bonnet (Team Salomon / Red Bull, Schweiz) und Nienke Brinkman (Team Nike Trail, Niederlande) endete, wird die Golden Trail World Series nun 2023 mit einem neuen Zeitplan und einem Finale in Italien fortgesetzt. Hier ist das Programm!
Ein Jahr mit großen Klassikern
Für die Ausgabe 2023 kehrt die Golden Trail World Series auf die Strecken zurück, die sie zu einem Erfolg gemacht und den Läufern gefallen haben. Neben den drei unverzichtbaren Klassikern – Zegama, Marathon du Mont-Blanc, Sierre-Zinal – wird es in diesem Jahr noch zwei weitere GTWS-Rennen geben: den Dolomyths Run in Italien und den Pikes Peak Ascent in den USA. In der Saison 2023 wird es nur eine neue Veranstaltung geben: Mammoth 26K – das Mammoth Trail Fest – in Kalifornien.
Mit diesem Programm bieten wir den Läufern die Möglichkeit, an jedem Wochenende an ikonischen Läufen und einem echten Trail-Running-Fest teilzunehmen“, so Grégory Vollet, Direktor der Golden Trail Series. Diese mit Spannung erwarteten Veranstaltungen haben einen ganz eigenen Geist. Nehmen wir zum Beispiel den Dolomyths Run, der nicht nur durch die Dolomiten führt und eine wunderschöne Landschaft bietet, sondern in diesem Jahr auch sein 25-jähriges Jubiläum feiert, was ein noch außergewöhnlicheres Erlebnis verspricht!“
Finale in Italien
Für das Jahr 2023 wurde die italienische Region Ligurien als Austragungsort für das große Finale der Golden Trail World Series ausgewählt. Die Veranstaltung – das Golfo dell’Isola Trail Race – wird aus einem Prolog und einem Lauf von etwa 25 km mit 1.200 m D+ bestehen. Der Prolog der Frauen findet am Donnerstag statt, der der Männer am Freitag. Das Rennen der Frauen findet am Samstag statt, das der Männer am Sonntag. Alle Rennen sind offen für jedermann und werden sowohl in einer OPEN- und ELITES-Wertung als auch in einer Teamwertung der besten Golden Trail National Series ausgetragen.
„Wir haben uns für diese Option entschieden, um sowohl den Damen als auch den Herren die gleiche Medienpräsenz zu bieten“, sagt Grégory Vollet. „Auf diese Weise können wir die Kämpfe an der Spitze des Rennens von Anfang bis Ende verfolgen, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen. Wir sind zuversichtlich, dass die Athleten ihre Gegner unterstützen werden, wenn sie nicht laufen, so dass man auch vom Spielfeldrand aus mehr sehen kann!“