Grossglockner ULTRA-TRAIL 2023: Anmeldung öffnet

Start zum GGUT 2023 © Philipp Reiter

Technisch anspruchsvoll, landschaftlich einmalig schön und in der internationalen Trail-Szene ein „Must do Race“: Der GGUT ist bekannt als der härteste Trail-Wettkampf der Ostalpen. Im nächsten Jahr findet der Wettkampf mit rund 2.000 Starter:innen aus mehr als 40 Ländern von 27. bis 30. Juli 2023 zum achten Mal statt. 

Speed Strecke neu im Programm

Erstmals dürfen sich die Trail Läufer:innen beim Grossglockner ULTRA-TRAIL über eine Speed Strecke freuen: Neu im kommenden Jahr ist die zusätzliche Distanz Kaprun Scenic Trail (KST). Der Trail führt mit 1.000 Höhenmetern und 14 Kilometern über lässige Trails im Kapruner Tal mit Start und Ziel am Salzburger Platz. Auf den weiteren Strecken, dem Grossglockner ULTRA-TRAIL (110 km, 6.500 HM), dem Osttirol Trail (84 km, 5.000 HM), dem Grossglockner Trail (57 km, 3.500 HM) und dem Weissee Gletscherwelt Trail (35 km, 1.500 HM) können Spitzen- und Hobbyläufer:innen erneut beweisen, wie sie die Trails rocken. 

Am Freitag des Wettkampfwochenendes machen der Weissee Gletscherwelt Trail (GWT) und die neue Speed Distanz über 14 km den Auftakt. Der Startschuss für die Königsdisziplin über 110 km ist am Freitag um 22 Uhr, die Starts für 84 km und 55 km erfolgen jeweils am Samstag. Für die Trailheros von morgen steht am Samstagvormittag erneut der Mini GGUT in Kals am Großglockner auf dem Programm.

Den Start-/Zielbereich des GGUT haben die Veranstalter in 2022 ins Zentrum Kapruns gerückt und setzen auch zukünftig auf die neue GGUT Area.

„Die Stimmung und das Ambiente am neuen Start- und Zielgelände am Salzburger Platz mitten in Kaprun war super und wir haben sehr gutes Feedback von Zuschauer:innen und Trail-Fans erhalten, der neue Standort bleibt“, berichtet Hubert Resch, Veranstalter des Grossglockner ULTRA-TRAIL – powered by DYNAFIT. „Wir erwarten im Jahr 2023 rund 2000 Läufer:innen aus mehr als 40 Nationen, darunter die internationale Trail-Szene und Elite-Läufer:innen, für die wir die fünf Distanzen im alpinen Gelände bestens vorbereiten werden.“