Der 18. DYNAFIT Transalpine Run 2023 powered by Volkswagen R ist Geschichte. Von den 186 Teams, die vor 7 Tagen in Lech am Arlberg gestartet sind, erreichten 156 die Ziellinie in Prad am Stilfserjoch in Südtirol. Beste Laufbedingungen und eine schnelle Strecke über 40 Kilometer und 1650 Höhenmeter sorgten für einen würdigen Abschluss der legendären
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Der 18. Dynafit Transalpine Run powered by Volkswagen R neigt sich dem Ende zu. Die vorletzte Etappe von Scuol nach St. Valentin auf der Haide in Südtirol hatte es mit 34,5 Kilometern und 2250 Höhenmetern in sich, führte zwischendurch auf fast 3000 Meter Höhe und galt für viel Teilnehmer als die bisher schönste Etappe des diesjährigen Transalpine Run…

Der 18. DYNAFIT Transalpine Run (TAR) hat vergangenen Samstag seine siebentägige Reise über die Alpen in Angriff genommen. 495 Läuferinnen und Läufer machten sich heute, am vierten Tag, auf den 41 Kilometer langen Weg von Galtür nach Kloster in Graubünden (Schweiz). Damit haben sie bereits mehr als die Hälfte der diesjährigen Alpenüberquerung geschafft…

Die dritte Etappe von Ischgl nach Galtür erwies sich für die über 500 verbliebenen Transalpine Runner als echter Härtetest…

Die Sieger-Teams konnten ihre Spitzenpositionen auf der 2. Etappe halten oder weiter ausbauen. RUN2 beendet..

Neues Datum, neue Strecke und eine Startmöglichkeit für Sololäufer. Der TAR2023 öffnet die Anmeldung…

Der 17. Transalpine Run 2022 ist Geschichte. Von den 267 Teams, die vor 8 Tagen in Garmisch-Partenkirchen gestartet sind, erreichten 210 die Zielline in Vals in Südtirol…

Der Bergsprint von Mandarfen hinauf zum Rifflesee wurde zu einem tollen Spektakel vor grandioser Kulisse..

Die längste Etappe des 17. Transalpine Run (TAR) von Imst nach Mandarfen im Pitztal hatte es mit ihren 54 Kilometern und 2800 Höhenmetern in sich…

Es war ein extrem knappes Rennen bei den Herren auf der zweiten Etappe des achttägigen Transalpine Run: Alexander Hutter und Elias Feineler vom Team F7/Coros gewannen in 3:18:57 Stunden nur wenige Sekunden vor den gestrigen Tagessiegern Stefan und Markus Bergler vom Team M-motion. Letztere blieben allerdings in der Gesamtwertung vorne. Mit ihrem Tagessieg schöpfen die beiden Österreicher von
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