Startschuss der Vertical Up Serie in Hinterstoder

Winterliche Verticals wie hier beim Vertical Up Pinzolo werden immer beliebter © Michael Werlberger

Pünktlich um 17:30 Uhr fiel am Samstag, 06. Januar im Zielgelände der Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke in Hinterstoder der Startschuss für das dritte Vertical Up in Hinterstoder. 150 Teilnehmer stellten sich der 2.800 Meter langen, zum Teil fast 60° steilen Weltcupstrecke mit ihren 750 Metern Höhenunterschied.

Podium Speedklasse Damen:

  1. Platz – Andrea Mayr – 30:03,8
  2. Platz – Susanne Mair – 33:26,2
  3. Platz – Marlies Penker – 34:10,5

Podium Speedklasse Herren:

  1. Platz – Hans-Peter Meyer – 29:03,1
  2. Platz – Dominik Salcher – 29:05,8
  3. 3. Platz – Lukas Vasold – 29:16,0

Vertical Up

Ziel ist es die weltberühmten Weltcup-Strecken vertikal so schnell wie möglich zu bezwingen. Der „Clou“ an der ganzen Geschichte sind die Regeln – es gibt keine. Freie Materialwahl solange alles aus eigener Kraft angetrieben wird (kein Motor), sowie freie Streckenwahl auf den original Weltcupstrecken für die Speed- bzw. Rucksackklasse. Beste Ausdauer, beste Technik gepaart mit optimalem Material gewinnt.

Die Strecken der Vertical Up Serie

6 Weltcupstrecken, 4 Länder, 5.000 Höhenmeter, 85 % Steigung

  •  06.01. Hinterstoder, Aut
  • 20.01. Madonna di Campiglio-Pinzolo, Ita
  • 27.01. Gröden – Val Gardena, Ita
  • 17.02. Feldberg, Ger
  • 24.02. Kitzbühel, Aut
  • 25.03. Wengen, Sui

 Vertical Up Tour-Reglement

Bei jedem Vertical Up gibt es einen Tagessieger und ein einheitliches Punktesystem. Am Ende der Vertical Up Tour gibt es einen Tour-Sieger. Hier werden die ersten drei Damen und Herren mit den meisten Punkten von 4 aus 6 Vertical Up Rennen beim Saisonfinale in Wengen gekürt. Die Sieger müssen vor Ort ihren Preis entgegennehmen.