Trailpreview: Infinite Trails, Wildstrubel by UTMB, Skyrun World Championships
Unsere Trailpreview mit den Infinite Trails, dem Wildstrubel by UTMB und der Weltmeisterschaft im Skyrunning…
Unsere Trailpreview mit den Infinite Trails, dem Wildstrubel by UTMB und der Weltmeisterschaft im Skyrunning…
adidas INFINITE TRAILS, der internationale Trail Running Event, der vom 9.-11. September im Gasteinertal stattfindet, hat sich bereits in der Konzeptionsphase im Jahr 2017 dem Thema Sustainability verschrieben und geht seitdem in vielen Bereichen neue Wege, denen sich nach und nach auch andere Veranstalter anschließen…
„Steil hoch, steil runter,“ so kündigte Lokalmatador Andreas Stern vom Team Stubai die kurzfristig ins Leben gerufene 6. Etappe des Transalpine Run 2022 an…
Die 5. Etappe des Transalpine Run von Mandarfen im Pitztal nach Obergurgl im Ötztal führte über mithin hochalpine Passagen von fast 3000 Metern Höhe..
Der Bergsprint von Mandarfen hinauf zum Rifflesee wurde zu einem tollen Spektakel vor grandioser Kulisse..
Der Teilnehmeransturm auf das Marathonevent war heuer so groß, wie nie. Fast 300 Läufer aus 16 Nationen meldeten sich für den am Samstag, den 3. September ausgetragenen Torlauf an, um den Dachstein im Laufschritt zu erobern.
Eine Vorschau der Skyrunning Weltmeisterschaft vom stellvertretenden Vorsitzenden der German Skyrunning Federation Marcel Höche..
Die längste Etappe des 17. Transalpine Run (TAR) von Imst nach Mandarfen im Pitztal hatte es mit ihren 54 Kilometern und 2800 Höhenmetern in sich…
Es war ein extrem knappes Rennen bei den Herren auf der zweiten Etappe des achttägigen Transalpine Run: Alexander Hutter und Elias Feineler vom Team F7/Coros gewannen in 3:18:57 Stunden nur wenige Sekunden vor den gestrigen Tagessiegern Stefan und Markus Bergler vom Team M-motion. Letztere blieben allerdings in der Gesamtwertung vorne. Mit ihrem Tagessieg schöpfen die beiden Österreicher von
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Ich versuche wirklich, mich auf den Trail zu konzentrieren, aber immer und immer wieder muss ich an Herr der Ringe denken: Wir laufen in einer kleinen Gruppe hintereinander über Felsen, zwischen eng stehenden Bäumen hindurch, über von Gletschern geformte Steinrücken – und ich warte nur auf die Nazgûl von oben. Da die Ringgeister aber auch nach einer Stunde noch nicht da sind, ist der Fokus dann doch wieder auf dem Weg. Und das ist auch gut so, wenn ich nicht zu den final doch etlichen Finishern mit blutigen Knien, Händen, teilweise sogar Gesichtern gehören möchte.
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