Bei idealem Wetter starteten 884 Läuferinnen und Läufer zur zweiten Etappe des Transalpine Run von Bludenz nach Brand. Während der RUN2-Wettbewerb nach zwei Tagen entschieden ist, bleibt es bei den Team- und Solo-Kategorien des TAR abwechslungsreich und spannend – mit zahlreichen Führungswechseln und neuen Tagessiegern.
RUN2: Favoriten bestätigen ihre Stärke
Das Team TEMPOTANDEM X SALOMON mit Ramon Schmid und Dominik Hohenleitner gewann auch die zweite Etappe souverän und sicherte sich damit den Gesamtsieg. Auf den Plätzen folgten SPORT SCHINDELE X DYNAFIT sowie SEEBERGER-MAMMUT.
Bei den Mixed-Teams setzten sich Julia Güthling und David Frank vom Team TREFFPUNKT SCHWANSEEPARKPLATZ durch, während bei den Frauen Carmen Selb und Marie Theres Reich vom Team LECHTALER NATURPARKLAUF ihren Doppelsieg perfekt machten.
TAR Team: Führungswechsel und neue Tagessieger
In den Team-Wettbewerben des TAR bleibt es hochspannend.
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Bei den MEN holte PÖLLNER SPORTS TEISENDORF den Tagessieg, die Gesamtführung bleibt jedoch bei DYNAFIT X RENNSTEIGLAUFVEREIN.
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In der Kategorie MASTER MEN übernahm Team RESCHENSEE mit dem Tagessieg auch die Gesamtführung.
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Bei den MASTER WOMEN gewann SALOMON CANADA, während KETTERER HERZHOPFEN nun an der Spitze liegt.
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Die SENIOR MASTER MEN sahen mit WANNERS BUBEN neue Führende.
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Bei den WOMEN bleiben die Finninnen vom Team NORDIC WOMEN ungeschlagen.
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In der MIXED-Kategorie bauten Johanna Ehrenklau und Arne Wolff ihren Vorsprung aus.
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Neue Spitzenreiter gibt es zudem bei MASTER MIXED (#FIT IM SCHRITT) und SENIOR MASTER MIXED (BAM BAM aus den USA).
TAR Solo: Starke Leistungen im Einzelrennen
Auch im Solo-Wettbewerb zeigten sich klare Favoriten:
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MEN: Benedikt Nussbaum holte den zweiten Etappensieg.
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WOMEN: Verena Hohenrainer dominierte erneut und liegt mit großem Vorsprung an der Spitze.
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MASTER WOMEN: Die Italienerin Tanja Plaikner eroberte die Gesamtführung.
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SENIOR MASTER WOMEN: Michaela Jilg setzte sich an die Spitze.
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MASTER MEN: Christoph Stark gewann erneut.
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SENIOR MASTER MEN: Cornel Furrer aus der Schweiz ist neuer Gesamtführender.
Ausblick: Die Königsetappe nach Klosters
Am 8. September wartet auf die verbliebenen Läuferinnen und Läufer die härteste Prüfung: die Königsetappe von Brand nach Klosters. Mit 49,5 Kilometern und 3314 Höhenmetern wird sie entscheidend für den weiteren Verlauf des Transalpine Run sein.
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