Wer gut auf den MountainMan Nikolaustrail vorbereitet sein will, sollte einen Blick auf unseren speziell entwickelten Trainingsplan werfen…

Mit dem Hydra ESC nehmen Vivobarefoot uns mit in die Natur – und zwar nicht nur auf die Trails, sondern auch ins Wasser. Der nachhaltige Barfußschuh wurde für Trailruns und Swimruns entwickelt.

Die Silva Strive 10 Vest überzeugt durch ihre Verlässlichkeit, viele sinnvolle Features und ein starkes Design. Wer längere Touren oder Wettkämpfe läuft, bei der mehr Ausrüstung mitkommen muss und es auf ein paar Gramm hin oder her nicht ankommt, wird mit ihr viel Freude haben. Idealerweise sollte die Größe aber live getestet werden, da sie groß ausfällt. Außerdem empfiehlt sich bei Stockeinsatz der zusätzliche Köcher.

Die Silva Running Poles Carbon sind sehr zuverlässige Stöcke, die fürs Training bestens geeignet sind und immer ein sicheres Gefühl vermitteln. Für schnelle Wettkämpfe oder Menschen, die die Stöcke im Zweifel auch mal in der Hand transportieren und auch für viele kleinere Anstiege einsetzen, machen sie weniger Spaß.

Ein toller nchhaltiger Schuh, der seine Träger oder Trägerin trainiert. Für die meisten von uns ist er allerdings keine Langstreckenbegleitung.

100 km lang dominiert sie beim UTMB 2022 das Rennen. Bis sich der Magen meldet. Nach 171 Kilometern kommt sie mit 75 Minuten Vorsprung ins Ziel. Ein Rennkrimi, wie ihn nur die großen Rennen schreiben. In der Hauptrolle: Katie Schide. Wir trafen die Amerikanerin und promovierte Geologin zum Interview.

Wer mit tendenziell schmalen Schuhen und Carbon-Platten klarkommt, wird mit dem Scott Ultra Explore auch auf längeren Landschaftsläufen oder auch anspruchsvollerem Bergterrain schnell vorwärts kommen. Und hat dabei auch noch das gute Gewissen eines nachhaltige(re)n Schuhs dabei.

Der luxuriös gepolsterte Altra Olympus 6 läuft dahin, wo auch seine Familienmitglieder unterwegs sind: auf Trails. Gerne lange und gerne wild. Nicht so gerne schnell. Ein klassischer Altra-Allrounder mit hohen Standards. Nur für alpine Läufe wünscht man sich dann doch etwas mehr Protektion – was dann aber wieder zu Lasten des Gewichts gehen würde.

Zwei Männer gehen nach erfolgreichem Rennsteiglauf-Finish Arm in Arm zum Auto. Auf dem Weg kommt ihnen ein Junge auf seinem Kinderrad entgegen. Er dreht eine Extrarunde, um nochmal zu schauen. Normal scheint das für ihn nicht zu sein. Solche Szenen sieht man auch im Trailrunning selten. Trailrunner erklären gerne, dass unser Sport so inklusiv sei, dass die sexuelle Orientierung kein Thema wäre. Das wäre schön. Aber stimmt es?

„Vaaaamos campeona! Ya queda muy poco!” schallt es mir aufmunternd entgegen, während ich mich den letzten Anstieg des Transvulcania 2024 hinaufschleppe. Wie eine Heldin fühle ich mich dabei wahrlich nicht.